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Dieses ist die Beschreibung des Sassenberger Ortsteil Füchtorf-Twillingen.
☛ [Twillingener Hausstätten- und Höfeliste]
Sie umfasst die Hofnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
1134: erste urkundliche Erwähnung als „Viehttorpe“ (Bischof Werner des Bistums Münster bestätigt dem Kloster Lette den Besitz einer Manse in Füchtorf). Der Ritter Henricus Korff kommt 1254 aus der Grafschaft Mark an der Lippe nach Vuchthorpe (Füchtorf) und heiratet Ludmodis, die Erbtochter des dort ansässigen Ritters. Die Familie bewohnte die Burg auf dem jetzigen Kirchplatz.
1288 Gründung Kirchspiel Füchtorf (=Voogdorpe) mit Füchtorf und der Dorfbauerschaft und den Bauerschaften Elve, Rippelbaum, Subbern und Twillingen.
Ab 1823 Bürgermeisterei Füchtorf (Kirchspiel Füchtorf und Milte). 1895 hat das Pfarrdorf Füchtorf 1653, Rippelbaum 185 und Subbern 133 Einwohner.
Die bis dahin eigenständige Gemeinde Füchtorf wird am 1. Juli 1969 in die Stadt Sassenberg eingegliedert.
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
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