Dieses ist die Beschreibung der Stadt Sendenhorst mit ihren früheren Dörfern/Bauerschaften, den ihnen folgenden Städten, Gemeinden und den Kirchengemeinden (Kirchspielen).
Mit ihren jeweiligen Hausnummern etwa im Umfang vom Urkataster:
Die 18 Bauerschaften und Dörfer mit ihren Höfen und Hausnummern etwa im Umfang von 1820.
Aus der Zeit um 600-500 v. Chr. gibt es Urnenfriedhöfe im Gebiet um die Spithöverstraße und den Martiniring 890 wird Sendenhorst erstmals im Urbar (Abgabenverzeichnis) des Klosters Werden erwähnt Im Jahr 1175 findet sich die erste Erwähnung des Kirchdorfs Sendenhorst. Um 1300 erhebt der Münsteraner Bischof Ludwig II. Sendenhorst zur Stadt; am 11. August 1315 wird Sendenhorst das erste Mal in einer Urkunde Oppidum (= Stadt) genannt.
Seit 2002 liegt das Archiv der Stadt Sendenhorst im Kreiszentralarchiv Warendorf. Damit kam das Archiv erst vergleichsweise spät in das zentrale Archiv des Kreises. Davor wurde es lange Zeit ehrenamtlich betreut.
Am 1. Januar 1968 wurde die Gemeinde Kirchspiel Sendenhorst eingemeindet. Am 1. Januar 1975 wurde der Kreis Beckum aufgelöst und in den Kreis Warendorf eingegliedert. Der Ort Albersloh wurde eingemeindet. Die Stadt Sendenhorst besteht aus den Ortsteilen Sendenhorst (ehemals Kreis Beckum) und Albersloh (ehemals Landkreis Münster). Albersloh, an der Werse gelegen, ist im Zuge der Gemeindereform im Jahr 1975 mit der Stadt Sendenhorst zusammengeschlossen worden (siehe § 6 Münster/Hamm-Gesetz).
Zum Ortsteil Sendenhorst gehören außerdem folgende Bauerschaften (von Süden, gegen den UZS): Bracht, Jönsthövel, Hardt, Rinkhöven, Elmenhorst, Sandfort, Brock.
Altkreis Beckum
Alt-Landkreis Münster
Stadt Sendenhorst im Kreis Warendorf
Die Ortsteile der Stadt Sendenhorst
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
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