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wiki:9_warendorf_sassenberg

Sassenberg

www.Sassenberg.de

Dieses ist die Beschreibung der Stadt Sassenberg mit ihren früheren Dörfern/Bauerschaften, den ihnen folgenden Städten, Gemeinden und den Kirchengemeinden (Kirchspielen).

Bauerschaften, Dörfer und Städte

Mit ihren jeweiligen Hausnummern etwa im Umfang vom Urkataster:

Hausstätten- und Höfeliste

Literatur

Geschichte

Die ehemalige Landesburg Sassenberg wurde 1305 erstmals urkundlich erwähnt. Bereits seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Hauptburg abgetragen. Von der ab 1698 durch Bischof Friedrich Christian von Plettenberg neu errichteten Vorburg blieben nur geringe Reste erhalten. Sie sind dort noch heute sichtbar.

Die alte Titularstadt Sassenberg war in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts Residenzstadt der Fürstbischöfe von Münster, bevor sie 1803 Bestandteil des Königreichs Preußen wurde.

Pfarrkirche St. Johannes Evangelist: Die Kirche wurde von 1678 unter Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen erbaut. Es handelt sich um eine einfache Hallenkirche aus verputztem Backstein in gotisierenden Formen. Fürstliche Mühle: Der ursprünglich eingeschossige Bruchsteinbau von 1578 wurde 1865 und 1948 durch zwei weitere Geschosse erhöht.

Die Stadt Sassenberg liegt sechs Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Warendorf an der Hessel. In ihrer jetzigen Ausdehnung besteht sie seit der kommunalen Neugliederung im Jahre 1969.

Am 1. Juli 1969 wurden die Gemeinden Dackmar, Füchtorf und Gröblingen eingegliedert.

Karten

Karte Altkreis Warendorf

Stadt Sassenberg im Kreis Warendorf

Die Ortsteile der Stadt Sassenberg

Sassenberg, siehe: Maps

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Stadtarchiv Sassenberg

Heimatvereine

Heimatverein Sassenberg

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de
wiki/9_warendorf_sassenberg.txt · Zuletzt geändert: 2022/06/14 12:34 von michael

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