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wiki:oelde_bergeler

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Bergeler

Dieses ist die Beschreibung des Oelder Ortsteil Bergeler.

Hausstätten- und Höfeliste

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Geschichte

Stadtteile sind Oelde, Stromberg, Lette, Sünninghausen. Weiterhin existieren die Bauerschaften Ahmenhorst, Keitlinghausen, Menninghausen, Bergeler um Oelde. Cöllentrup und Linzel um Stromberg und Wibberich zu Sünninghausen.

Im Jahre 1691 war der Bergeler Berg in zwei Hälften aufgeteilt worden, von denen die südliche Hälfte „zunächst des Limbergs Hofes„ dem Hause Geist mit rund 233 Morgen zufiel, während die nördliche „auf die Bergeler Höfe zuschießende“ Hälfte den 12 Bergeler Höfen als Eigentum gegeben wurde. Die Höfe behielten aber zudem noch an dem 233 Morgen großen Anteil des Bergeler Berges, der dem Hause Geist zugefallen war, gewisse Nutzungsrechte. Die Nutzungsrechte wurden im Rezeß vom 24. 3. 1829 über die Teilung des Bergeler Berges, Geister Anteils oder der Herren-Schnäädte, abgelöst. (Quelle: Heinrich Lesting: Geschichte der Höfe und Familien in Stadt und Kirchspiel Oelde)

Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Lette, Sünninghausen und dem Kirchspiel Oelde. Am 1. Januar 1975 kam Stromberg hinzu.

Karten

Stadt Oelde im Kreis Warendorf

Ortsteil Bergeler

Bergeler, Stadt Oelde siehe: Maps

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Archive Bergeler

Heimatverein Bergeler

Heimatverein Oelde

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de
wiki/oelde_bergeler.txt · Zuletzt geändert: 2022/06/22 00:20 von michael

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