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wiki:oelde_suenninghausen_wibberich

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Wibberich

Dieses ist die Beschreibung des Oelder Ortsteil Wibberich.

Hausstätten- und Höfeliste

Bücher

Geschichte

Stadtteile sind Oelde, Stromberg, Lette, Sünninghausen. Weiterhin existieren die Bauerschaften Ahmenhorst, Keitlinghausen, Menninghausen, Bergeler um Oelde. Cöllentrup und Linzel um Stromberg und Wibberich östlich von Sünninghausen.

Im Jahre 890 wurde Sünninghausen im Werdener Urbar erwähnt. Aus derselben Zeit stammt auch ein durch Skelettfunde bezeugter Friedhof. Seit ca. 1050 hielt das Stift Freckenhorst Grundeigentum in Sünninghausen. Ein Rittergeschlecht de Sunnichusen trat im 12. und 13. Jahrhundert in den Urkunden des Münsterlands auf. Um das Jahr 1100 wurde die dem heiligen Vitus geweihte Kapelle gegründet. Darauf folgte die romanische St.-Vitus-Kirche, deren Gemeinde 1276 selbständig wurde. Heinrich von Wendt ist 1434 mit den zur Abtei Liesborn gehörenden Höfen „Mackenberch maioris et minoris (Große und Kleine Mackenberg)(c, „Suthus to Summenhus (Suthus zu Sünninghausen)“, „Hannekemans to Wytbersch (in Wibberich)“ und „Wytbergh (Schulze Wibberich)“ belehnt.

1828 betreibt der Kötter Günnewig eine Kalkbrennerei. Der Kotten wurde anscheinend Bestandteil des Hofes Vogt Meiwes in der Bauerschaft Wibberich Haus-Nr. 17 .

Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Lette, Sünninghausen und dem Kirchspiel Oelde. Am 1. Januar 1975 kam Stromberg hinzu.

Karten

Stadt Oelde im Kreis Warendorf

Ortsteil Wibberich

Wibberich, Stadt Oelde siehe: Maps

Dokumente

Verweise

Auskünfte

Archive Wibberich

Heimatverein Wibberich

Heimatverein Sünninghausen

Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:

                  info@westfalenhoefe.de
wiki/oelde_suenninghausen_wibberich.txt · Zuletzt geändert: 2022/06/22 00:19 von michael

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