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Keitlinghausen
Dieses ist die Beschreibung des Oelder Ortsteil Keitlinghausen.
Hausstätten- und Höfeliste
☛ [Keitlinghausener Hausstätten- und Höfeliste]
Sie umfasst die Hofnummern 1 bis . Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Bücher
Geschichte
Stadtteile sind Oelde, Stromberg, Lette, Sünninghausen. Weiterhin existieren die Bauerschaften Ahmenhorst, Keitlinghausen, Menninghausen, Bergeler um Oelde. Cöllentrup und Linzel um Stromberg und Wibberich zu Sünninghausen.
„Catelinghuson“ 1082-1096, „Catelinchuson“ 12. Jhdt., Ketelinchusen„ 1221, Kelinchus“ 1244, „Ketelinchusen“ 1283.
Das Kloster Herzebrock hatte im 11. Jhdt. in Keitlinghausen Besitz, ebenso die Abtei Herford im 12. Jhdt. 1221 schenkte der Münsterische Bischof Dietrich III. dem Martinistift in Münster einen Zehnten in Keitlinghausen. 1244 übertrug die Äbtissin des Klosters Freckenhorst gewisse Äcker bei Keitlinghausen dem Kloster Marienfeld.
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Lette, Sünninghausen und dem Kirchspiel Oelde. Am 1. Januar 1975 kam Stromberg hinzu.
Karten
Dokumente
Verweise
Auskünfte
Archive Keitlinghausen
Heimatverein Keitlinghausen
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de